Die Kirche Mariä Verkündigung
Die Fertigstellung wurde jedoch damals durch den Abzug der Österreicher verzögert. Entworfen hatte sie der Architekt Karl Seidl. Zur gleichen Zeit begann man neben der Kirche mit dem Bau des Klosters, der 1960 von den Jesuiten übernommen wurde. Während des Ersten Weltkrieges, diente die halbfertige Kirche als Stall für Maultiere, außerdem stürzte die komplette Dachkonstruktion ein. Die Italiener bauten die Kirche schließlich fertig, im Inneren herrschen Granit und Backsteine vor, geschmückt ist sie mit Bleiglasfenstern und Bildern des slowenischen Künstlers Kralj. Oberhalb des Altars erhebt sich die große Kuppel. Außerdem ist noch eine Lourdes-Grotte aus dem Jahre 1942 und einen Altar der Hl. Muttergottes von Trsat zu besichtigen.